Ankalos Boronitas von Fichtenwalde - 20 Fragen
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Ankalos Boronitas von Fichtenwalde - 20 Fragen
1. Wie sieht der Typ aus?
Ankalos ist ein Halbelf. Folglich hat er eine schlanke Figur, spitze Ohren und eine eher androgyne Wirkung, welche ihn ungewöhnlich attraktiv erscheinen lässt. Er ist mit 1,91m relativ groß. Seine schwarzen Haare sind etwa kinnlang und wirken ordentlich, was für einen Anhänger Borons eine ungewöhnliche Frisur ist (diese sind ja meist kahl). Auch seine Augen sind pechschwarz. Seine Haut hingegen ist ziemlich blass, was nicht ungewöhnlich ist, wenn man den Großteil seines Lebens im Kloster war.
Als Ritter Golgaris trägt er zumindest meistens eine schwarze Rüstung und darüber ein weißes Wams, auf dem die Symbole Borons und Golgaris abgebildet sind. Darüber trägt er meist einen weißen Mantel mit ähnlichen Applikationen. Bei bestimmten Arbeiten im Tempel trägt er die Robe der Akoluthen des Boron.
2. Wie wirkt dieser Typ auf Fremde?
Wie wirkt wohl ein großer, drahtiger Kerl in einer schwarzen Rüstung? Natürlich furchteinflößend. Auf den zweiten Blick erkennt man jedoch sein Gesicht, welches recht freundlich wirkt. Trotzdem werden die meisten Anderen um ihn einen Bogen machen - es sei denn, sie sind sehr offen, selbst Geweihte oder suchen einen Geweihten.
3. Wie ist er aufgewachsen?
Bis zu seinem sechsten Lebensjahr war seine Erziehung eher gewöhnlich. Dann musste er auf Grund von Intrigen und Ränken das Herzogtum Fichtenwalde verlassen und nach Punin reisen. Von der Stadt selbst hat er nie viel gesehen, da er im Kloster bleiben musste. Die Erziehung dort war von Strenge und Disziplin, aber auch von Geduld, Freundlichkeit und Toleranz geprägt.
4. Hat er noch eine enge Bindung zu Menschen aus seiner Jugend?
Zu Fichtenwalde hat er fast gar keine Bindung. Mit seinem leiblichen Vater hat Ankalos tatsächlich eine gewisse Bindung, die eher von gegenseitigem Respekt zeugt. Wirkliche Verbundenheit empfindet er zu seinen drei wichtigsten Lehrmeistern der Kirche, welche ihm noch heute viel bedeuten.
5. Warum ist er Abenteurer geworden?
Er erhielt im Traum eine Vision. Somit ist er also Abenteurer geworden, weil Boron es ihm befohlen hat.
Ankalos ist ein Halbelf. Folglich hat er eine schlanke Figur, spitze Ohren und eine eher androgyne Wirkung, welche ihn ungewöhnlich attraktiv erscheinen lässt. Er ist mit 1,91m relativ groß. Seine schwarzen Haare sind etwa kinnlang und wirken ordentlich, was für einen Anhänger Borons eine ungewöhnliche Frisur ist (diese sind ja meist kahl). Auch seine Augen sind pechschwarz. Seine Haut hingegen ist ziemlich blass, was nicht ungewöhnlich ist, wenn man den Großteil seines Lebens im Kloster war.
Als Ritter Golgaris trägt er zumindest meistens eine schwarze Rüstung und darüber ein weißes Wams, auf dem die Symbole Borons und Golgaris abgebildet sind. Darüber trägt er meist einen weißen Mantel mit ähnlichen Applikationen. Bei bestimmten Arbeiten im Tempel trägt er die Robe der Akoluthen des Boron.
2. Wie wirkt dieser Typ auf Fremde?
Wie wirkt wohl ein großer, drahtiger Kerl in einer schwarzen Rüstung? Natürlich furchteinflößend. Auf den zweiten Blick erkennt man jedoch sein Gesicht, welches recht freundlich wirkt. Trotzdem werden die meisten Anderen um ihn einen Bogen machen - es sei denn, sie sind sehr offen, selbst Geweihte oder suchen einen Geweihten.
3. Wie ist er aufgewachsen?
Bis zu seinem sechsten Lebensjahr war seine Erziehung eher gewöhnlich. Dann musste er auf Grund von Intrigen und Ränken das Herzogtum Fichtenwalde verlassen und nach Punin reisen. Von der Stadt selbst hat er nie viel gesehen, da er im Kloster bleiben musste. Die Erziehung dort war von Strenge und Disziplin, aber auch von Geduld, Freundlichkeit und Toleranz geprägt.
4. Hat er noch eine enge Bindung zu Menschen aus seiner Jugend?
Zu Fichtenwalde hat er fast gar keine Bindung. Mit seinem leiblichen Vater hat Ankalos tatsächlich eine gewisse Bindung, die eher von gegenseitigem Respekt zeugt. Wirkliche Verbundenheit empfindet er zu seinen drei wichtigsten Lehrmeistern der Kirche, welche ihm noch heute viel bedeuten.
5. Warum ist er Abenteurer geworden?
Er erhielt im Traum eine Vision. Somit ist er also Abenteurer geworden, weil Boron es ihm befohlen hat.
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