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Die Geschichte der selbsternannten Hexenjäger in den horasischen Wäldern

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Beitrag  Pingu el Plüscho 04.06.13 17:07

"Man erzählt sich seltsames aus den Wäldern des Horasreiches... Vor ungefähr 10 Jahren sind verstärkt Gruppen von Bauern und einfachen Landvolk in die Wälder aufgebrochen, um sich bei Praios beliebt zu machen indem sie Hexen zur Strecke bringen. Doch diese Praxis endete vor ungefähr 5 Jahren nachdem in verschiedenen Wäldern des Horasreiches immer wieder die seltsam zugerichteten Leichen dieser Hexenjäger gefunden wurden. Die wenigen, die noch lebend gefunden wurden, schienen den Verstand verloren zu haben, denn sie berichteten von unglaublichen Vorgängen...
Du fragst dich, was sich zugetragen hat? Das ist schwer zu sagen! Die armen Irren, die dieses Gemetzel so lange überlebten, dass sie bevor sie ihren Verletzungen erlagen noch erzählen konnten, was sie zu sehen glaubten... Ja, ich sage glaubten, denn es ist so unglaublich, dass ich es nicht glauben kann!" Nun denn, sie berichteten, dass ihnen ein kleiner Junge entgegen kam, als sie im Wald nach Hexen suchten und ihnen erzählte, er hätte sich verlaufen und suche die Eule seines Vaters, welcher sehr wütend würde, wenn er ohne sie zurückkäme. Doch als sie an dem Jungen vorbeiliefen krächzte er plötzlich wie ein Vogel und das Grauen nahm seinen Lauf. Überall seien aus dem nichts Krähen erschienen, die sie angriffen und bevor die Gruppe sich von der Überraschung erholen konnte, waren schon 3/4 der Gruppe tot und danach sei es noch grauenvoller geworden, denn...
Haltet euren Kindern die Ohren zu, denn dies ist nichts für ihre Ohren... Okay, nun weiter mit der Geschichte...
Also: Danach wurde es noch grausamer, denn ihr werdet es mir nicht glauben, sie behaupteten, dass sich der kleine Junge in einen erwachsenen Mann verwandelte, der statt Händen Vogelklauen hatte und sie zusammen mit einer unglaublich intelligenten Eule angriff... Sie schworen sogar, dass die beiden so gut zusammenarbeiteten, als wären sie ein und dieselbe Person wären, die in getrennten Körpern agiert! Sie hätten keine Chance gehabt, sagten sie und als es mit ihren Leben zuende ging und Golgari sich schon fast ihrer angenommen hatte, hauchten sie nur noch ein Wort: "Scaldis"!
Ich sehe, ihr glaubt mir nicht, aber dieses kleine Kind metzelte sich anscheinend von Süden nach Norden durch die Wälder des Horasreiches, bis es irgendwann nichtmehr gesichtet wurde. Ich habe diese Geschichte direkt aus Vinsalt, und auch in der Stadt des Lichtes scheint man es zu glauben, denn es wurde kurz bevor das Kind verschwand überlegt in die betroffenen Wälder einen Sonnenzug zu führen, doch es wurde darauf verzichte, da das Phänomen nichtmehr auftrat...
Und nun gebt mir etwas zu essen und zu trinken und ich will euch von angenehmeren Dingen berichten!"

-Die Geschichte der selbsternannten Hexenjäger in den horasischen Wäldern, erzählt von einem wandernden Geschichtenerzähler in Gareth.


Max, könnten die anderen Charaktere von dieser Geschichte gehört haben? Allen voran natürlich Madaja, denn sie wird auf Geschichten von Hexenjägern mehr als die anderen achten, oder?
Ich wollte man den Grund kommunizieren, warum mein Charakter seinen Namen nicht verrät ;)
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Beitrag  Answin 04.06.13 17:31

Gibt genau Zwei Leute in er Gruppe die diese Gechichte gehört haben. Der Rest lebt zu weit weg dafür.
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Beitrag  Pingu el Plüscho 05.06.13 1:05

und welche?
ich würde den vorschlag machen, das über gestaffelte Sagen/Legenden Werte zu machen, da die Geschichtenerzähler darüber erzählen... Aber ist deine Entscheidung, ich meine Geschichten aus fernen Ländern werden doch immer gerne gehört
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Beitrag  Tessa 05.06.13 13:25

Joa, aber Geschichten aus fernen Ländern legen einen weiten Weg zurück, d.h.
a) sie brauchen länger
b) sie ändern sich stärker -> werden schematischer (meint: in vorhandene Geschichten-Schemata eingepasst) und mit anderen Geschichten vermengt, die Namen ändern sich, Figuren aus verschiedenen Geschichten (und Zeiten) treffen plötzlich aufeinander, und viel mehr Übertreibungen...



Nette Geschichte übrigens. ^^
Ich würde dir noch empfehlen, die Satzbau und Wortwahl mehr an die simulierte Erzählsituation anzupassen. Für eine mündliche Erzählung hast du z.T. recht komplexe Satzstrukturen. ( z.B.: "Nun denn, sie berichteten, dass ihnen ein kleiner Junge entgegen kam, als sie im Wald nach Hexen suchten und ihnen erzählte, er hätte sich verlaufen und suche die Eule seines Vaters, welcher sehr wütend würde, wenn er ohne sie zurückkäme.") Und ein paar Worte passten nach meinem Empfinden nicht in den eher niederen - bäuerlichen Kontext, den ich mir dabei vorstelle.


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Beitrag  Answin 05.06.13 14:30

Es ist nicht wirklich eine Sagen/Legenden Probe. Ich würde Madaya und Alrik Klugheits proben machen lassen. Alrik weil er aus Almada kommt, welches er auch schon fluchtartig ins Horasreich verlassen musste, und Madaya weil sie eine Hexe ist und sich generell auf Hexennächten für diese Geschichten interessiert hat, mal abgesehen davon das auf Hexennächten die Spekulationen in eine analytischere Richtung gehen, da sich dort viel mehr dafür interessiert wird auf wen die Beschreibung am ehesten passt und welche zauber verwendet wurden. Die anderen Charaktere dürften eine Sagen/Legende Probe erschwert um die Anzahl der Grenzen vom Horasreich bis zu ihrem Standort ablegen.
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Beitrag  Pingu el Plüscho 06.06.13 16:02

Danke für die Anregungen Tessa, wenn ich das nächste Mal einen Text schreibe, werd ich den nicht in 10min hinbasteln und versuchen das umzusetzen ;)
und Max, wie gesagt, es ist deine Entscheidung, Scaldis wird seinen Namen trotzdem nicht verraten, egal ob sie es wissen, oder nicht...
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