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Unsere Baronie

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Beitrag  Robert Heße 08.08.19 19:05

Unsere Baronie, aufgeteilt in ihre 13 Lehen.

Unsere Baronie Index11

Die Regionen und Gemeinden sind dabei wie folgt benannt:
1: Östlich Ochsenwacht (300 Ew.) mit dem Ort Stapelsen (davon 150 Ew.)
2: Ochsenwacht (100 Ew.)
3: Vierweiden (300 Ew.) mit dem Ort Neu-Wutzenwald (davon 150 Ew.)
4: Talf (500 Ew.), übertragen an Peranwyn
5: Erlgau (450 Ew.) mit dem Ort Waidmanshus (davon 300 Ew.)
6: Leuenfels (450 Ew.) mit dem Ort Torf (davon 150 Ew.)
7: Bockel (500 Ew.) mit den Orten Bockel (l, davon 150 Ew. ) und Tollsheim (r, 100 Ew.)
8: Randolphsforst (0 Ew.)
9: Gerdenwalde (900 Ew.) mit den Orten Rifffurth (l, davon 400 Ew.) und Rodenfurt (r, 300 Ew.)
10: Südwestfelden (450 Ew.) mit dem Ort Bertsheim (davon 200 Ew.), übertragen an Rondrian Pulvertreu (mutige Ron)
11: Ost-Berler (550 Ew.) mit dem Ort Avesheim (davon 400 Ew.), übertragen an Arnalf von Markblake
12: Gerdenfelde (300 Ew.) mit dem Ort Gerdenfelde (davon 150 Ew.), übertragen an die Rahjakirche
13. Zweimühlen (800 Ew.) mit Zweimühlen (davon 700 Ew.) und Auenfurth (200 Ew.), Baronssitz
Gesamtbevölkerung: 5.800 Ew.


Zuletzt von Tessa am 08.08.19 21:52 bearbeitet; insgesamt 4-mal bearbeitet (Grund : Ergänzungen Ew. und Belehnungen)
Robert Heße
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Beitrag  Robert Heße 08.08.19 19:38

Lehen Nr. 12 Gerdenfelde

Topographie und Geschichte:

Seit jeher wurde die Region westlich des Gerdenwald Landwirtschaftlich genutzt. Neben Weizen und Getreide waren die weitläufigen Flächen vor allem für die Schaf und Rinderzucht weithin bekannt. Doch der finanzielle Aufstieg, so erinnert man sich bis heute, wurde durch den Ausbau der Handelswege entlang der Reichsstraße eingeläutet. Direkt an der neuen Verbindungsstraße zwischen Berler und Wutzenwald gelegen, spülten die Karawanen der Reisenden, Pilger und Händler ein beträchtliches Sümmchen in die Kassen der kleinen Weiler und Dörfer am Wegesrand und machten aus dem kleinen Dörfchen Gerdenfelde ein lokales Handelszentrum. Auch wenn rückblickend die Geschichten als stark übertrieben anzusehenen sind, erlebte die Region wie ganz Darpatien, eine Ära des Wohlstandes und Friedens. Vor allem Wolle, Getreide und Wild wurde auf den Märkten der Stadt feilgeboten und von dort aus in das ganze Fürstentum verkauft. Doch mit dem Jahr des Feuers änderte sich dies goldenen Zeiten dramatisch. Mit dem ausbleiben der Händler und der stetigen Bedrohung lokaler Räuber- und Söldnerbanden, wurde der Norden zu einer quasi Rechtsfreiem Region, welcher unter der Herrschaft stetig wechselnder Kriegsherrn steht.

Aktuelle Situation:

Von der ehemalig flächendenkenden Land- und Forstwirtschaft der Region sind nur noch wenige Höfe und Güter zwischen Gerdenwald und der Reichsstraße übrig geblieben und durch den Zusammenbruch des Handels, von und nach Wutzenwald, wurde aus Gerdenfelde wieder ein kleines Dorf mit ungefähr 150 Einwohnern. Was aus dem Weiler, Höfen und Dörfer nördlich des Gerdenwaldes geworden ist, das lässt sich nur mutmaßen, doch es ist sehr wahrscheinlich, das sie entweder geplündert oder unter der Herrschaft einer der lokalen Söldner, Räuber oder Goblinbanden stehen.  
Kurz nach dem Zusammenbruch jeglicher Ordnung wurde auch das Junkergut ein Opfer marodierender Banden. Doch nachdem die Ruine südlich von Gerdenfelde jahrelang als Unterschlupf für Räuber und Desertiere diente, soll daraus nun ein Kloster werden.
Robert Heße
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