Während des Spaziergangs in Kunchom

Scaldis wanderte durch Kunchom, doch wollte er einen möglichst großen Umweg zu seinem Ziel, der großen Festwiese, machen. Tief in Gedanken versunken, versuchte er seiner inneren Erregung und seinen Zweifeln Herr zu werden, die Aussage der wissenden Schwester, die seine Mutter von früher kannte, hatten ihn zu sehr aufgewühlt. Könnte es sein, dass sein Vater ein... Nein! Ausgeschlossen! So einen als Vater zu haben... Unvorstellbar. Wann kam endlich die Nachricht seiner Mutter? Er brauchte Gewissheit, sonst würde dieser kleine Zweifel stets an ihm Nagen...


Endlich da war die Antwirt seiner Mutter: "Warum belästigst du mich mit dieser schmerzhaften Frage? Reicht es dir nicht, dass du unwürdigerweise mit einer Katze verkehrst? Dein Vater war ein Gelehrter aus Gareth, aber er starb kurz vor deiner Geburt."

Die Erlösung war da, kein Magiepresser, nur ein Gelehrter! Scaldis jubelte vor Freude!


Danach machte er sich Gedanken, wie es weitergehen sollte, jetzt da er den Auftrag erfüllt hatte.
"Ich muss nach Norden, alleine schon um rechtmäßig diesen Titel zu führen, denn wo, außer dort, lassen sich schnell ausreichende Taten vollbringen. Aber jedesmal, wenn ich an Gefahr denke, kommt mir SIE in den Sinn... Sie darf nicht sterben! Es mein Auftrag von der Göttin und der Tochter und, und dass macht es umso wichtiger, sie hat mein Herz erobert. Sogar Nachtjägerin lässt sich von ihr berühren, sie hat sie also auch akzeptiert...
Ich weiß jetzt was zu tun ist! Göttin, Tochter, Phex, Rahja und Travia ich bitte euch, seid mir gewogen bei dem, was ich tun muss..."