Die zentrale Familie, welche seit Generationen Hetmann/-frau stellt
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Die zentrale Familie, welche seit Generationen Hetmann/-frau stellt
Alle Angaben ohne Gewähr, bis Robert sie bestätigt hat!
Zuletzt von Tessa am 08.04.17 14:27 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Ohm Olafson
Ohm Olafson, unter den Gischtwölfen oft auch nur "der alte Ohm" genannt, ist ein alter Veteran. Seit er im Krieg mit den Horasiern sein Bein verloren hat, kümmert er sich im Dorf um die kämpferische Ausbildung des Nachwuchses. Er ist nach den Hetleuten die angesehenste Person der Ottajasko. Darum wendet man sich bei Abwesenheit derselben meist an ihn, wenn es Entscheidungen zu treffen gilt.
- Heldenbogen:
Zuletzt von Tessa am 13.04.17 22:39 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Hjalmar Heimkehrer
Hjalmar Tevilson, genannt Hjalmar Heimkehrer unter den alteingesessenen, Hjalmar Leitwolf unter den neuen Migliedern der Ottajasko, ist der aktuelle Hetmann der Gischtwölfe.
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- Heldenbogen:
Zuletzt von Tessa am 13.04.17 22:44 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Yasma Hammerhart
Die schüchterne Yasma Hammerhart ist die Schmiedin der Gischtwölfe. Zudem ist sie Mutter aus Leidenschaft und kümmert sich gluckenhaft um ihre eigenen drei Kinder, sowie um ihre fünf Neffen.
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Zuletzt von Tessa am 13.04.17 22:46 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Asgar Yasmadottir
Die junge Asgar lernt bei ihrer Mutter das Schmiedehandwerk.
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Zuletzt von Tessa am 13.04.17 22:47 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Eirik Plantscher und Kisa Rabenhaar
Eirik wurde als jüngster Sohn der Hetfrau Anda Wolfstod geboren und war von klein auf ein sehr neugieriges Kind. Nur fürs Kämpfen konnte er sich nie recht begeistern - sehr zum Verdruss seiner Mutter, aber zur Freude seiner späteren Frau Kisa. Von den Thorwalern bekam Kisa den Namen Rabenhaar verpasst. Sie selbst stellt sich jedoch noch immer als Kisa von Lanans Stamm vor.
Kisa bei den Gischtwölfen:
Kisa ist - ganz typisch nivesisch, aber völlig unthorwalsch - ein sehr friedliebender Charakter. Sie verabscheut gewaltätige Auseinandersetzungen. Es missfällt ihr, dass die Familie ihres Mannes großteils davon lebt, andere Menschen zu überfallen und zu berauben. Da sie in ihrer Sturheit kaum einem Thorwaler nachsteht und sehr beredsam ist, hat sie Eirik schon vor langem überzeugt, dass Handel eine viel bessere Einnahmequelle für die Ottajasko darstellen würde. Ihre Einstellung diesbezüglich ist auch sonst jedem in der Ottajasko bekannt. Sie hält sich aber zurück, damit jenen auf die Nerven zu gehen, die voller Stolz in den Kampf ziehen. Sie weiß, dass sie als Fremde hier wenig Gehör finden wird. Sie überlässt es Eirik, auf Hjalmar einzuwirken. Indirekt ist es Kisas Verdient, dass die Ottajasko inzwischen auch die für Kämpfe völlig unbrauchbare Korr Gischtschaf besitzt. Doch obwohl Kisa und auch Eirik es lieber sähen, dass das Gischtschaf rein zu Handelszwecke gebraucht würde, so dient es doch oft auch einfach als Transportschiff für Beute. Dennoch ist Kisas und Eiriks Einfluss spürbar. Beute muss auch verkauft werden und immer öfter gelingt es Eirik, Hjalmar dabei zu überzeugen, das verdiente Geld nicht sofort für Lebensmittel und Handwerkswaren auszugeben, sondern in Güter zu investieren, die andernorts noch mehr Geld einbringen können.
- Geschichte:
- Kisa wurde in einem halbsesshaften Nivensenstamm an der Küste des Bornlandes geboren und lernte dort die Grundlagen der Robbenjagd. Doch bereits mit 17 Jahren wurde sie ihrer vertrauten Welt entrissen - Gloranas Schergen überfielen ihren Stamm, während sie mit einigen wenigen zur Jagd war. Fast alle kräftigen, jungen Leute sowie die Kinder des Stammes waren entführt oder getötet worden. Der restliche Stamm beschloss schweren Herzens, die Flucht zu ergreifen, als das dämonische Eis Gloranas sich zu ihnen auszubreiten begann. Der Stamm zog nach Westen ins Sveltal. Viele überlebten die beschwerliche Reise nicht, zumal sie unterwegs Probleme mit orkischen Patrullien bekamen. Bei Riva fand der traurige Rest des Stammes vorerst eine Bleibe. Kisa versuchte hier, mittels Tauschhandel ihre Freunde und Verwandte mit dem Nötigen zu versorgen. Dabei geriet sie jedoch wieder mit Orks in Konflikt. Einmal wäre sie beinahe von ein paar Orks überwältigt worden, da kamen ihr einige Thorwaler zu Hilfe: So lernte sie Eirik kennen. Er verliebte sich sofort in sie. Bei aller Dankbarkeit und Sympathie hätte sie sein Werben dennoch ignoriert, schließlich wollte sie sich darauf konzentrieren, ihren Stamm zu unterstützen. Doch dann tauchten Steckbriefe von ihr auf - und von Eirik. Die Orks suchten nach ihnen. Kisas Verwandte und Freunde drängten sie, die Flucht zu ergreifen - zumal sie sahen, dass Eirik Kisa nur zu bereitwillig mitnehmen würde und versprach, gut für sie zu sorgen. Kisa wllte nicht. Aber Eirik besann sich seiner thorwalschen Tradition und entführte Kisa einfach, ohne sie um ihre Meinung zu fragen (allerdings mit dem Segen ihrer Familie). Nach vielen Wochen des Werbens auf See und schließlich auf Narken, schaffte Eirik es, Kisas Liebe und ihre Hand zur Ehe zu gewinnen. Beide waren seitdem einige Male in Riva, um Kisas Verwandte zu besuchen.
Kisa bei den Gischtwölfen:
Kisa ist - ganz typisch nivesisch, aber völlig unthorwalsch - ein sehr friedliebender Charakter. Sie verabscheut gewaltätige Auseinandersetzungen. Es missfällt ihr, dass die Familie ihres Mannes großteils davon lebt, andere Menschen zu überfallen und zu berauben. Da sie in ihrer Sturheit kaum einem Thorwaler nachsteht und sehr beredsam ist, hat sie Eirik schon vor langem überzeugt, dass Handel eine viel bessere Einnahmequelle für die Ottajasko darstellen würde. Ihre Einstellung diesbezüglich ist auch sonst jedem in der Ottajasko bekannt. Sie hält sich aber zurück, damit jenen auf die Nerven zu gehen, die voller Stolz in den Kampf ziehen. Sie weiß, dass sie als Fremde hier wenig Gehör finden wird. Sie überlässt es Eirik, auf Hjalmar einzuwirken. Indirekt ist es Kisas Verdient, dass die Ottajasko inzwischen auch die für Kämpfe völlig unbrauchbare Korr Gischtschaf besitzt. Doch obwohl Kisa und auch Eirik es lieber sähen, dass das Gischtschaf rein zu Handelszwecke gebraucht würde, so dient es doch oft auch einfach als Transportschiff für Beute. Dennoch ist Kisas und Eiriks Einfluss spürbar. Beute muss auch verkauft werden und immer öfter gelingt es Eirik, Hjalmar dabei zu überzeugen, das verdiente Geld nicht sofort für Lebensmittel und Handwerkswaren auszugeben, sondern in Güter zu investieren, die andernorts noch mehr Geld einbringen können.
- Bild:
- Heldenbogen Eirik:
- Heldenbogen Kisa:
Zuletzt von Tessa am 13.04.17 23:20 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
Angar Ingaldson
Askirs älterer Bruder hat seit Geburt ein lahmes Bein. Darum fährt er nie mit auf Heerfahrt. Dafür kann er deutlich besser mit Menschen umgehen als sein kleiner Bruder und ist handwerklich sehr geschickt. Er ist der beste Gerber und Kürschner des Dorfes und so ziemlich der einzige Schuster. Aber ob nun aus Leder oder aus selbstgewebtem Leinen, seine Kleidung trägt jeder gerne und sie wird auch teilweise gewinnbringend verkauft. Nebenbei ist er noch Imker und braut sich selbst Met, oder brennt mal ein Schnäpschen.
- Heldenbogen:
Swafnan Jandarason
Der Sohn von Hetmann Hjalmar und Jandara ist ein aufgeweckter und stolzer, frecher Junge. Er ist sich voll bewusst, dass seine Eltern (und auch viele andere der Ottajasko) in ihm den künftigen Hetmann der Gischtwölfe sehen. Um sich dieser Aufgabe als würdig zu erweisen und weil er seinen Eltern in Sachen Neugier um nichts nachsteht, bringt er sich gerne in Schwierigkeiten - sehr zum Leidwesen von seiner Tante Yasma, die ihn von klein an aufgezogen hat und sich wie eine Mutter um ihn kümmert und eben auch sorgt. Jandara, welche aufgrund ihrer Walwut den Jungen als Baby in die Obhut ihrer Schwester gab, ist zuweilen eifersüchtig auf die enge Bindung zwischen ihrem Sohn und seiner Tante.
- Heldenbogen:
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