Neuigkeiten in Gareth
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Re: Neuigkeiten in Gareth
#7 Thorwal erklimmt Sprosse auf Leiter der Zivilisation? Oder doch unbelehrbarer Haufen wilder Barbaren?
Auf einem chaotischen Treffen der thorwalschen Hetleute in Thorwal Stadt im Peraine 1022, genannt Hjalding, hatte sich der oberste Hetman Tronde Torbenson durchsetzen können und eine primitive Kopfsteuer in Höhe von 1 Goldstück pro Kopf pro Jahr eingeführt. Eine Wehrpflicht wurde dagegen abgelehnt. Es gab Gerüchte über einen neuen Heerzug der Thorwaler gen Nostria. Stattdessen wurden im Ingerim das horasische Drôl und mehrmals das mit Al'Anfa verbündete Mengilla überfallen. Kurz darauf überfallen thorwalsche Schiffe die Seidenkaravane, welche jährlich zwischen Al'Anfa und Mengbilla verkehrt, und erdreisten sich dann noch tatsächlich, die Seestute, das Prunkschiff der Rahja-Kirche, zu überfallen! Die gottlosen Wilden entführten hierbei den heiligen Kelch der Rahja und den horasischen Prinzen Timor (30), Sohn ihrer kaierlichen Majestät Amene-Horas.
#8 Kriegszug des Horasreiches gegen Thorwal
Eine horasische Flotte unter Staatsadmiral Gilmon Quent brach sofort auf, um den Prinzen und Rahjas heiliges Artefakt aus den Händen der Barbaren zu befreien. Am 1. Praios 1023 BF stach die Flotte in See und brannte Thorwal Stadt am 13. Praios nieder, nachdem diese trotz 1-Tages-Ultimatum weder Prinz noch Kelch herausgegeben hatten. Am 14. Praios versenkte die Flotte alle Schiffe im Hafen von Prem und zerstörte am 1.-3. Rondra Goldsholmr auf Gandar, der größten der Inseln der Olportsteine. 13. bis 14. Rondra kam es hier zur Seeschlacht im Gandarfjord, die horasische Flotte obsiegte, trotz vorherige Zweiteilung der Flotte. Doch auch die Thorwaler kämpfen an zwei Fronten, denn Nostria nutzte die Gunst der Stunde, sich das seit langem besetzte Kendra zurück zu holen. Der Ort ist jetzt hart umkämpft, da trotz geringer Größe von strategischer Bedeutung. Wo sie mit den Nostrianern gleichauf liegen mögen, können die Thorwaler es mit der gut organisierten Kriegsführung der Horasier aber keinesfalls aufnehmen. Am 15. Rondra rief das Horasreich die Domäne Horasisch Firunsmeer aus und ihre Absicht scheint zu sein, die gesamten Olportsteine zu erobern und möglicherweise auch das thorwalsche Festland. Doch noch segeln viele thorwalsche Drachenschiffe im Meer der Sieben Winde und angeblich sammeln sie sich, um zum entscheidenden Gegenschlag auszuholen.
Wie steht das Volk Gareths dazu?
Die Auseinandersetzung zwischen Horasiern und Thorwalern ist neben der Hinrichtung Gero von Hartheides das Stadtgespräch #1 in Gareth. Auffällig ist, dass die Parteinahmen recht verschieden ausfallen! Niemand verteidigt den Überfall auf ein Schiff der Rhaja-Kirche, aber viele - darunter vor allem jene, die Thorwaler und ihre Kultur kennen - argumentieren, man dürfe nicht das ganze Volk der Thorwaler bestrafen für eine Tat, die eine Hand voll Piraten begangen haben, welche sicherlich nicht im Sinne des obersten Hetmannes gehandelt hätten. Viele sehen zudem im Feld- oder vielmehr Seezug der Horasier auch mehr Expansionsbestreben als gottgefällige Racheaktion. Viele misstrauen dem Horasreich, mit dem man bis vor kurzem wenn auch nicht offen im Krieg, so doch in andauerndem Konflikt gelebt hat. Oft wird Amene-Horas unterstellt, die Entführung ihres Sohnes sei ihr ein willkommener Anlass zu diesem Krieg gewesen.
Egal, auf wessen Seite die Sympathien liegen, zu ernsten Streitigkeiten kommt es selten. Der Konflikt dient mehr als interessante und harmlose Ablenkung von jenen Problemen, die das Mittelreich unmittelbar betreffen.
Auf einem chaotischen Treffen der thorwalschen Hetleute in Thorwal Stadt im Peraine 1022, genannt Hjalding, hatte sich der oberste Hetman Tronde Torbenson durchsetzen können und eine primitive Kopfsteuer in Höhe von 1 Goldstück pro Kopf pro Jahr eingeführt. Eine Wehrpflicht wurde dagegen abgelehnt. Es gab Gerüchte über einen neuen Heerzug der Thorwaler gen Nostria. Stattdessen wurden im Ingerim das horasische Drôl und mehrmals das mit Al'Anfa verbündete Mengilla überfallen. Kurz darauf überfallen thorwalsche Schiffe die Seidenkaravane, welche jährlich zwischen Al'Anfa und Mengbilla verkehrt, und erdreisten sich dann noch tatsächlich, die Seestute, das Prunkschiff der Rahja-Kirche, zu überfallen! Die gottlosen Wilden entführten hierbei den heiligen Kelch der Rahja und den horasischen Prinzen Timor (30), Sohn ihrer kaierlichen Majestät Amene-Horas.
#8 Kriegszug des Horasreiches gegen Thorwal
Eine horasische Flotte unter Staatsadmiral Gilmon Quent brach sofort auf, um den Prinzen und Rahjas heiliges Artefakt aus den Händen der Barbaren zu befreien. Am 1. Praios 1023 BF stach die Flotte in See und brannte Thorwal Stadt am 13. Praios nieder, nachdem diese trotz 1-Tages-Ultimatum weder Prinz noch Kelch herausgegeben hatten. Am 14. Praios versenkte die Flotte alle Schiffe im Hafen von Prem und zerstörte am 1.-3. Rondra Goldsholmr auf Gandar, der größten der Inseln der Olportsteine. 13. bis 14. Rondra kam es hier zur Seeschlacht im Gandarfjord, die horasische Flotte obsiegte, trotz vorherige Zweiteilung der Flotte. Doch auch die Thorwaler kämpfen an zwei Fronten, denn Nostria nutzte die Gunst der Stunde, sich das seit langem besetzte Kendra zurück zu holen. Der Ort ist jetzt hart umkämpft, da trotz geringer Größe von strategischer Bedeutung. Wo sie mit den Nostrianern gleichauf liegen mögen, können die Thorwaler es mit der gut organisierten Kriegsführung der Horasier aber keinesfalls aufnehmen. Am 15. Rondra rief das Horasreich die Domäne Horasisch Firunsmeer aus und ihre Absicht scheint zu sein, die gesamten Olportsteine zu erobern und möglicherweise auch das thorwalsche Festland. Doch noch segeln viele thorwalsche Drachenschiffe im Meer der Sieben Winde und angeblich sammeln sie sich, um zum entscheidenden Gegenschlag auszuholen.
Wie steht das Volk Gareths dazu?
Die Auseinandersetzung zwischen Horasiern und Thorwalern ist neben der Hinrichtung Gero von Hartheides das Stadtgespräch #1 in Gareth. Auffällig ist, dass die Parteinahmen recht verschieden ausfallen! Niemand verteidigt den Überfall auf ein Schiff der Rhaja-Kirche, aber viele - darunter vor allem jene, die Thorwaler und ihre Kultur kennen - argumentieren, man dürfe nicht das ganze Volk der Thorwaler bestrafen für eine Tat, die eine Hand voll Piraten begangen haben, welche sicherlich nicht im Sinne des obersten Hetmannes gehandelt hätten. Viele sehen zudem im Feld- oder vielmehr Seezug der Horasier auch mehr Expansionsbestreben als gottgefällige Racheaktion. Viele misstrauen dem Horasreich, mit dem man bis vor kurzem wenn auch nicht offen im Krieg, so doch in andauerndem Konflikt gelebt hat. Oft wird Amene-Horas unterstellt, die Entführung ihres Sohnes sei ihr ein willkommener Anlass zu diesem Krieg gewesen.
Egal, auf wessen Seite die Sympathien liegen, zu ernsten Streitigkeiten kommt es selten. Der Konflikt dient mehr als interessante und harmlose Ablenkung von jenen Problemen, die das Mittelreich unmittelbar betreffen.
Re: Neuigkeiten in Gareth
#6 Großes Herzogturnier in Weiden
Wohl alle Ritter Weidens hatten sich hier zusammen gefunden, dazu viele weitere namenhafte Gestalten. Für Garetiens Ehre zog König Rohaja von Gareth selbst nach Elenvina, ebenso Graf Danos von Luring, Melcher Dragendodt und der Grüne Ritter Fredgast von Gauternburg, sowie Erzkanzler Hartuwal vom Großen Fluß. Ebenfalls reiste dessen Vater, Tobriens Herzog Bernfried von Ehrenstein mit seinem Kanzler Delo von Gernotsborn, in ihrem Gefolge der mysteriöse Dracodan von Misaquell, Gesandter des Drachen Apeps, außerdem eine schöne kriegerische Frau aus den Drachensteinen, welche beim Herzog in hohen Ehren zu stehen scheint. Überschattet wird das anstehende Ereignis von sich weiter verschärfenden Spannugen zwischen denen seit der Ursopation in Weiden stationierten Nordmärkern und den Einheimischen, welche sich zunehmend gegen die Requitierung von Lebensmitteln durch die als Besatzer wahrgenommenen Nordmärker wehren, wleche doch nur den Frieden im geschwächten Weiden wahren sollen. Ebenfalls für gedämpfte Stimmung sorft die Entsendung drei erwählte Streiter des Dämonenkaisers Galotta zum Turnier.
Wohl alle Ritter Weidens hatten sich hier zusammen gefunden, dazu viele weitere namenhafte Gestalten. Für Garetiens Ehre zog König Rohaja von Gareth selbst nach Elenvina, ebenso Graf Danos von Luring, Melcher Dragendodt und der Grüne Ritter Fredgast von Gauternburg, sowie Erzkanzler Hartuwal vom Großen Fluß. Ebenfalls reiste dessen Vater, Tobriens Herzog Bernfried von Ehrenstein mit seinem Kanzler Delo von Gernotsborn, in ihrem Gefolge der mysteriöse Dracodan von Misaquell, Gesandter des Drachen Apeps, außerdem eine schöne kriegerische Frau aus den Drachensteinen, welche beim Herzog in hohen Ehren zu stehen scheint. Überschattet wird das anstehende Ereignis von sich weiter verschärfenden Spannugen zwischen denen seit der Ursopation in Weiden stationierten Nordmärkern und den Einheimischen, welche sich zunehmend gegen die Requitierung von Lebensmitteln durch die als Besatzer wahrgenommenen Nordmärker wehren, wleche doch nur den Frieden im geschwächten Weiden wahren sollen. Ebenfalls für gedämpfte Stimmung sorft die Entsendung drei erwählte Streiter des Dämonenkaisers Galotta zum Turnier.
wichtig für Toras!
#3 Rabe von Punin weiht Mahnmal an der Trollpforte
Zum Jahres Tag der Schlacht an der Trollpforte (23. und 24. Ingerimm 1021 BF), auch die Dritte Dämonenschlacht genannt, haben sich Anhänger Borons und andere Zwölfgöttergläubige in Devensberg versammelt, um der Weihung des Mahnmals, einer Obsidian-Rabenstatue, durch das Oberhaupt der Boronkirche (Puniner Ritus) Bahram Nasir beizuwohnen. Hier soll eine große Tempelanlage des schweigenden Gottes entstehen, zum Bollwerk des Glaubens.
#4 Al'Anfaner Boronis ziehen sich zurück
Vertreter der alanfanischen Boronkirche ziehen sich jedoch zurück. Ein Banner vom Orden des Schwarzen Raben war seit der Schlacht in Perricum stationiert. Auf Befehl des Patriarch Amir Honak kehrten sie nun nach Al'Anfa zurück. Ein Ende der Zusammenarbeit der beiden Boron-Kirchen? Al'Anfa jedenfalls scheint sich heraus zu halten, es treibt weiterhin mit dem Mittelreich und den schwarzen Landen Handel. Viele beobachten diese Entwicklung mit großer Besorgnis. Plant Al'Anfa vllt. sogar, eine weitere Schwächung des Mittelreiches abzuwarten, um dann sein eigenes Reich gen Norden auszubreiten?
#5 Neues Oberhaupt des Ordens der Hl. Noiona
Kurz vor ihrem Tod ernannte Pervinia LaSiam Josmabith saba Marbod zu ihrer Nachfolgerin. Eine überraschende Wahl, wohnen doch nicht eine sondern drei Seelen in der von vielen als verflucht angesehenen Schwester. So soll sie sich zuweilen Relyata Nudred oder Shomata Nanderos nennen. "Eine Halbwahnsinnige würde fortan über die Wahnsinnigen wachen." (alanfanischer Tempelrufer, zitiert nach dem Aventurischen Boten)
Zum Jahres Tag der Schlacht an der Trollpforte (23. und 24. Ingerimm 1021 BF), auch die Dritte Dämonenschlacht genannt, haben sich Anhänger Borons und andere Zwölfgöttergläubige in Devensberg versammelt, um der Weihung des Mahnmals, einer Obsidian-Rabenstatue, durch das Oberhaupt der Boronkirche (Puniner Ritus) Bahram Nasir beizuwohnen. Hier soll eine große Tempelanlage des schweigenden Gottes entstehen, zum Bollwerk des Glaubens.
#4 Al'Anfaner Boronis ziehen sich zurück
Vertreter der alanfanischen Boronkirche ziehen sich jedoch zurück. Ein Banner vom Orden des Schwarzen Raben war seit der Schlacht in Perricum stationiert. Auf Befehl des Patriarch Amir Honak kehrten sie nun nach Al'Anfa zurück. Ein Ende der Zusammenarbeit der beiden Boron-Kirchen? Al'Anfa jedenfalls scheint sich heraus zu halten, es treibt weiterhin mit dem Mittelreich und den schwarzen Landen Handel. Viele beobachten diese Entwicklung mit großer Besorgnis. Plant Al'Anfa vllt. sogar, eine weitere Schwächung des Mittelreiches abzuwarten, um dann sein eigenes Reich gen Norden auszubreiten?
#5 Neues Oberhaupt des Ordens der Hl. Noiona
Kurz vor ihrem Tod ernannte Pervinia LaSiam Josmabith saba Marbod zu ihrer Nachfolgerin. Eine überraschende Wahl, wohnen doch nicht eine sondern drei Seelen in der von vielen als verflucht angesehenen Schwester. So soll sie sich zuweilen Relyata Nudred oder Shomata Nanderos nennen. "Eine Halbwahnsinnige würde fortan über die Wahnsinnigen wachen." (alanfanischer Tempelrufer, zitiert nach dem Aventurischen Boten)
Neuigkeiten in Gareth
Ihr wart lange Zeit unterwegs, jetzt seid ihr wieder im Mittelpunkt des Mittelreiches und wer die Ohren offen hält, bekommt einiges mit. Mancher ließt vllt. auch den Aventurischen Boten. Der erfährt auf jeden Fall, was los ist.
Ich werde diese Dinge auch am Spieltisch erwähnen, aber wer was nachlesen will oder genauere Informationen haben möchte, kann sich das hier durchlesen.
#1 Verlobung besiegelt Frieden zwischen Horasreich und Mittelreich
Gemäß dem Weidlether Friedensvertrag (1020 BF auf 12 Jahre) haben am 9. Ingerimm 1022 der garethische Burggraf Alarich Ruhmrath von Gareth zur Sighelmsmark (27) und die horasische Prinzessin Lorindya Amene Usvina von Firdayon-Bethana zu Horasia (24), Tochter von Hakaan von Firdayon-Bethana, Erzherzog von Horasia und Cousin der Kaiserin Amene-Horas, ihre Verlobung gefeiert. Trotz mancher Probleme (eine Fee entführte die Braut, Verrat des Graf vom Yaquirtal Khorim Uchakbar an seinem Herrn Dschijndar von Rabenmund, dem Kronverweser, also kaiserlicher Verwalter, Almadas) soll es ein schönes Fest gewesen sein.
#2 Selindian Hal zum Grafen vom Yaquirtal ernannt
Selidian Hal von Gareth (11), einziger Sohn des 1021 verstorbenen Reichsbehüters Brin und dessen Frau, der amtierenden Reichsregentin Emer ni Bennain, bekam den Grafentitel des Verräters Khorim Uchakbar zugesprchen. Dieser hatte eigenmächtig versucht, die gerade fertig gestellte Festung Cumrat zu erobern, auch Kaiserpfalz oder Trutzpfalz wider den Unglauben der Wüstensöhne genannt. Selidian wird wie geplant in Punin seine Knappschaft ableisten und soll dabei die Bräuche der Almadianer kennen lernen, um ihnen ein guter Herrscher sein zu können. An seinem 11. Geburtstag, dem 30.Praios 1023, wurde Selindian Hal zum Grafen von Yaquirtal gekrönt. Am selben Tag beginnt er seine Knappschaft am Hofe Kronverwesers Dschijndar von Falkenberg-Rabenmund zu Punin.
Fortsetzung folgt.
Ich werde diese Dinge auch am Spieltisch erwähnen, aber wer was nachlesen will oder genauere Informationen haben möchte, kann sich das hier durchlesen.
#1 Verlobung besiegelt Frieden zwischen Horasreich und Mittelreich
Gemäß dem Weidlether Friedensvertrag (1020 BF auf 12 Jahre) haben am 9. Ingerimm 1022 der garethische Burggraf Alarich Ruhmrath von Gareth zur Sighelmsmark (27) und die horasische Prinzessin Lorindya Amene Usvina von Firdayon-Bethana zu Horasia (24), Tochter von Hakaan von Firdayon-Bethana, Erzherzog von Horasia und Cousin der Kaiserin Amene-Horas, ihre Verlobung gefeiert. Trotz mancher Probleme (eine Fee entführte die Braut, Verrat des Graf vom Yaquirtal Khorim Uchakbar an seinem Herrn Dschijndar von Rabenmund, dem Kronverweser, also kaiserlicher Verwalter, Almadas) soll es ein schönes Fest gewesen sein.
- Hintergrundinfo:
Wie es anfing
0 BF, eben zu "Bosperans Fall" endet das mächtigste Menschenreich Aventuriens, das Bosperanische Reich, mit seiner Niederlage unter Hela-Horas in der Zweiten Dämonenschlacht gegen die Aufständischen unter Raul von Gareth. Er gründet das Mittelreich, auch "Neues Reich" genannt, im Gegensatz zum "Alten Reich" Bosperans.
-> Weiß jeder im Mittelreich lebender. Und dazu weiß jeder einen Haufen Unsinn darüber, was genau da passierte und was die zwei alles konnten und was sie nun wirklich waren. Das reicht von Dämon über Hexe zu nur Mensch bis hin zu Gott. Es gibt viele Geschichten über die Dämonen beschwörende Hela-Horas und Raul den Großen, Gründer des Reiches. Hela-Horas wird z.B. zuweilen als abschreckendes Gespenst benutzt, wenn kleine Adelsspößlinge nicht Schlafen gehen wollen.
Was ihr miterlebt habt
1010 BF verschwand der göttliche (selbsternannt) Kaiser Hal spurlos (er wurde erst letztes Jahr, 1022 im Phex, für offiziell tot erklärt). In den folgenden Unruhen ließ Amene Firdayon, als Amene III. Königin des vom Mittelreich inzwischen wieder unabhängigen Königreichs am Yaquir, sich zur Horas krönen und gründete das Horasreich, auch Wiedererstandene Reich des Horas genannt. Amene, die ihre Abstammung auf Khadan Firdayon, Festo von Aldyra, Silem-Horas und Horas und somit auf Ucuri und Praios zurückführt, nannte sich fortan Amene-Horas. Eine Provokation sondersgleichen für das Mittelreich als bis dahin einziges Kaiserreich! Zumal sich Provinzen des Mittelreiches, allen voran die Zyklopeninseln, abspalten und dem Horasreich anschlossen. Das Mittelreich konnte aber nicht reagieren, da es erst mit dem Ursupator Answin und mit den Orks (Zweiter Orkensturm) zu tun hatte. Hals Sohn, Reichsbehüter Brin (will nicht Kaiser sein, ohne Tod seines Vaters bewiesen zu sehen), hatte alle Hände voll zu tun. 1018 dann spitzte sich der Konflikt zwischen Horasreich und Mittelreich durch Überfälle im Grenzgebiet zu. Angesichts der Gefahr durch den erstarkenden Borbarad konnten sich die Kaiserreiche aber 1020 im Frieden von Weidleth einig werden. Es gilt einen gemeinsamen Feind zu bekämpfen.
#2 Selindian Hal zum Grafen vom Yaquirtal ernannt
Selidian Hal von Gareth (11), einziger Sohn des 1021 verstorbenen Reichsbehüters Brin und dessen Frau, der amtierenden Reichsregentin Emer ni Bennain, bekam den Grafentitel des Verräters Khorim Uchakbar zugesprchen. Dieser hatte eigenmächtig versucht, die gerade fertig gestellte Festung Cumrat zu erobern, auch Kaiserpfalz oder Trutzpfalz wider den Unglauben der Wüstensöhne genannt. Selidian wird wie geplant in Punin seine Knappschaft ableisten und soll dabei die Bräuche der Almadianer kennen lernen, um ihnen ein guter Herrscher sein zu können. An seinem 11. Geburtstag, dem 30.Praios 1023, wurde Selindian Hal zum Grafen von Yaquirtal gekrönt. Am selben Tag beginnt er seine Knappschaft am Hofe Kronverwesers Dschijndar von Falkenberg-Rabenmund zu Punin.
Fortsetzung folgt.
Zuletzt von Tessa am 28.10.15 14:05 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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