Gedanken in einer Nacht
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Gedanken in einer Nacht
Hakon lag in seinem Bett und dachte über diese seltsame Gruppe, mit der er reiste nach. Hätten der Herzog und die Gilde es nicht befohlen, wäre er nie auf die Idee gekommen, sich dieser Gruppe anzuschließen. Seine Hochgeboren bildete da so ziemlich die einzige Ausnahme, obwohl sich Fiana, die Druidin aus der grauen Gilde als eine überraschend angenehme Weggefährtin erwiesen hatte und auch der Freischärler und überraschenderweise auch die Elfe als nicht unangenehm erwiesen. Scheinbar war sie eine der Ausnahmen, welche die Regel bestätigten. Scheinbar hatte der KGIA doch ein glückliches Händchen, als er diese verpflichtete, aber diese Söldnerin, Khorena... Absolut kalt, was das Schicksal der beherrschten Söldner anging. Kein Bedauern darüber, dass er die Beherrschung bei ihnen nicht brechen konnte, weil er vorher ihre brechen musste. Reo war da anders. Gut, er ist ein typisches svelltaler Rauhbein, aber ansonsten in Ordnung und er hatte sich bedankt.
Hakon dachte intensiv über das Verhalten der Söldnerin nach und kam auf einen Gedanken, welchen er im ersten Moment seiner Wut und Antipatie gegenüber Khorena zuschrieb, doch sicher konnte er sich nicht sein, wenn der Gedanke zutraf, dann würde es um weit mehr gehen, als nur Streit in der Gruppe. Er musste beobachten und notfalls handeln. Wenn sich die Anzeichen häuften und er handelte, wie man in so einem Fall handeln musste, dann würden die Anderen, allen voran Conn und Fiana es verstehen und es den anderen erklären...
Mit diesen unangenehmen Gedanken schlief Hakon ein und träumte von Ysilia, wie es während seiner Studienzeit aussah und von seinen Freunden, von denen die meisten tot sind und er von den anderen nichtsmehr hörte, da sie im Widerstand agieren und sich deswegen bedeckt halten mussten.
Hakon dachte intensiv über das Verhalten der Söldnerin nach und kam auf einen Gedanken, welchen er im ersten Moment seiner Wut und Antipatie gegenüber Khorena zuschrieb, doch sicher konnte er sich nicht sein, wenn der Gedanke zutraf, dann würde es um weit mehr gehen, als nur Streit in der Gruppe. Er musste beobachten und notfalls handeln. Wenn sich die Anzeichen häuften und er handelte, wie man in so einem Fall handeln musste, dann würden die Anderen, allen voran Conn und Fiana es verstehen und es den anderen erklären...
Mit diesen unangenehmen Gedanken schlief Hakon ein und träumte von Ysilia, wie es während seiner Studienzeit aussah und von seinen Freunden, von denen die meisten tot sind und er von den anderen nichtsmehr hörte, da sie im Widerstand agieren und sich deswegen bedeckt halten mussten.
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